Vor 2 Tagen haben Wendy und ich uns auf ein neues Abenteuer verabredet. Ursprünglich ging es darum, auf der Seelenebene mit meiner Tochter zu kommunizieren. Ihr müsst wissen, dass meine bald 15-jährige Tochter seit 7 1/2 Monaten nicht mehr bei mir lebt (es würde einen Roman brauchen, um den Hintergrund zu beschreiben). Sie hat ein ziemlich großes Päckchen zu tragen, das mich zu allem Überfluss auch daran hindert, sie in einem gesunden Maß loszulassen.
Also hat Wendy mich über den "ursprünglichen" Weg, den ich bereits aus einer anderen Rückführung mit ihr kannte, zu der Seele meiner Tochter gebracht. Wir haben vorher besprochen, dass wir um die Unterstützung und Führung der Geistigen Welt bitten - und so zeigte sich nicht nur der Geistführer meiner Tochter, sondern auch mein Geistiges Team, dem auch mein verstorbener Ex-Mann angehört.
In einem "Gespräch" zwischen unseren beiden Seelen konnte ich vor allem für mich klären, aus welchem Grund meine Tochter hier und jetzt inkarniert ist:

"Ich muss in die tiefsten Tiefen, um mich danach in die höchsten Höhen schwingen zu können".

Auf die Frage, warum sie mich als Mutter ausgesucht hat, antwortete sie:

"Weil Du stark genug bist, das alles mit mir auszuhalten."
Mir liefen die Tränen...

Wir erhielten die Erlaubnis, eine Begebenheit aus einem ihrer Vorleben aufzulösen. Dafür durfte meine mit ihrer Seele verschmelzen, um stellvertretend für sie zu reisen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als wir uns zu einer hell strahlenden Lichtsäule verbanden. Dieses vorherige Leben hatte es in sich... Denn auch dort hatte ich sie sehr früh als meine Tochter verloren... Und sie hatte ein Leben leben müssen, in dem sie nicht frei war...
Am Ende konnten wir etwas auflösen, was dort "vergessen" wurde.

Als wir wieder zurück im Hier und Jetzt waren, waren Wendy und ich gleichermaßen ziemlich sprachlos, weil das Erlebte so unglaublich war.

Ursprünglich wollte ich sehen, ob ich meine Tochter in irgendeiner Form unterstützen kann. Doch mir ist klar geworden, dass es außerordentliche Parallelen zwischen damals und heute gibt. Wir sind scheinbar recht alte Seelen und wurden in früheren Leben mehr als ein Mal getrennt. Es verwundert also nicht, dass ich sie nicht loslassen kann - habe ich sie doch schon so oft auf so schmerzhafte Weisen verloren... Ich hoffe so so sehr, dass Wendy und ich durch die Zuordnungen ein wenig von dem auflösen konnten, was wir durften und es meiner Tochter - trotz ihres aktuellen Lebensplans - ein wenig erleichtern können.

Danke Wendy für diese wirklich krasse Erfahrung. Ich hatte ein staunendes Aha-Erlebnis nach dem anderen und bin so irre dankbar und glücklich, dass sich unsere Wege gekreuzt haben.

Hallo zusammen,
Ich bin Jacqueline, 42 Jahre jung, werde im Juli 43.

Ich bin von Geburt an blind und kann lediglich Licht und Dunkelheit unterscheiden. Wendy hat mit mir am Montag eine Rückführung gemacht und ich möchte Euch ein bisschen an meiner Erfahrung an einer Rückführung als Blinde teilhaben lassen.

Es war eine Reise in ein früheres Leben von mir, wo ich sehen konnte. Obwohl ich selbst nicht sehen kann, hatte ich in diesem früheren Leben plötzlich eine Art inneres Sehen. Es war, als ob mein Unterbewusstsein mir Bilder und Szenen aus einem Leben zeigte, in dem ich sehen konnte.

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel war ein Erlebnis aus meiner Kindheit: Ich war ein etwa vierjähriges Mädchen namens Christa, und meine Mutter war eine gütige, liebevolle Frau. Es fühlte sich an, als könnte ich in ihre Augen sehen, und ich spürte eine unglaubliche Liebe, die sie mir entgegenstrahlte. Diese tiefe Verbundenheit und Zuneigung zwischen uns war so stark und berührend, dass ich sie fast körperlich fühlen konnte.

Ein weiteres Bild führte mich zu einer Szene, als ich etwa 16 Jahre alt war. Ich befand mich in einem Festsaal, trug ein wunderschönes, mit Blumen besticktes Kleid und drehte mich im Kreis. Das Kleid flatterte mit meinen Bewegungen, und plötzlich trat ein junger Mann, edel gekleidet und mit braunen Haaren, auf mich zu und forderte mich zum Tanz auf. Die Freude und Unbeschwertheit dieses Moments war so real, dass ich sie förmlich wieder erleben konnte.

Ein besonders emotionaler Moment war, als ich mein erstes Kind in den Armen hielt – eine Tochter. Ich fühlte die Liebe und Dankbarkeit, die mit der Mutterliebe verbunden sind, und es war ein tief bewegendes Gefühl, als ob ich die Wärme und das Vertrauen des Kindes hautnah spüren konnte.

Was mich besonders beeindruckt hat, war die Art und Weise, wie Du, Wendy, mit mir zusammen diese positiven Gefühle aus diesem früheren Leben verankert hast, sodass ich sie auch in meinem jetzigen Leben abrufen kann. Die Liebe, Dankbarkeit und tiefe Verbundenheit, die ich damals erlebte, sind nun auch ein Teil von mir in diesem Leben, und es ist eine wunderbare Unterstützung.

Die Rückführung hat mir gezeigt, dass wir alle tiefere, unerforschte Ebenen unseres Bewusstseins und unserer Seele besitzen, die uns über viele Inkarnationen hinaus begleiten. Für mich war es eine spirituell bereichernde Erfahrung, die mich mit meiner eigenen inneren Weisheit und einer starken positiven Energie verbindet.

Zusammengefasst kann ich aus tiefstem Herzen sagen/schreiben, Wendy, ich kann Dich zu 100% empfehlen! Du machst so tolle, berührende Arbeit, und ich will auch gerne nochmal wiederholen, was ich Dir schon in unserem Gespräch nach der Rückführung gesagt habe, Du bist ein absoluter Herzensmensch!

Also nochmals herzlichen Dank, liebe Wendy, dass Du mich als Testperson ausgewählt hast, es war eine tolle, einzigartige Erfahrung.

Mein Feedback zur Gruppenrückführung am 24.01.2025 mit Wendy Mosimann Hier gelandet bin ich durch meine Schwester, die schon mit Wendy "Reisen" war. Dass ich mich darauf einlassen kann, wusste ich bereits vor meiner Anmeldung. Allerdings war diese Art "zu Reisen" Premiere für mich.
Als ich im dichten Nebel stand und nichts mehr sehen konnte, stieg für einen kurzen Moment Panik auf, aber der nächste Schritt war dann gleich im Anschluss aus dem Nebel heraus
Ich sitze in einer Höhle relativ nah am Höhleneingang, habe helle Hosen an, die mit schwarzen Bändern an die Beine gebunden sind.
Über die Schultern trage ich ein Fell, welches mich wärmt. Pfeil und Bogen habe ich bei mir, ich bin offenbar zum Jagen unterwegs. Mein Name ist Joshua, ich bin ein Mann. In der nächsten Szene, in der es darum geht, festzustellen wo ich lebe, stehe ich vor einer großen Burg. Menschen mit Pferden reiten an mir vorbei. Die Jahreszahl konnte ich nicht erkennen, aber im Nachhinein konnte ich anhand der Bekleidung feststellen, dass ich im Mittelalter gelebt habe.

Mein schöner Moment : Ich komme in das Schlafgemach meiner Frau, Esmeralda. Sie liegt aufgerichtet in einem großen Holzbett, trägt ein dunkelblaues Nachthemd, eine weiße Haube auf dem Kopf und das Highlight, sie hält unser Neugeborenes im Arm. Ich gehe zu den beiden ans Bett und werde von meinen Gefühlen übermannt. Ich spüre die Herzwärme, diesen Wunderschönen Glücksmoment. Meine Tränen laufen.
Dann geht die Reise leider schon wieder zurück ins Hier und Jetzt.

Fazit: Es war gigantisch und ich bin unendlich dankbar, dieses Erlebnis machen zu können.
Ich habe tatsächlich einen Fabel für alte Gemäuer, Burgen, Ruinen usw. Jetzt weiß ich tatsächlich, woher diese Verbindung kommt.
Danke liebe Wendy, für deine einfühlsame Art. Du hast eine angenehme Stimme, die es mir einfach macht, mich fallen zu lassen.
Dankbar bin ich tatsächlich auch, dass meine Therapeutin zugestimmt hat und das Ok gegeben hat, dass ich Rückführungen machen kann, denn wir sind beide der Meinung, dass es mir bei der Aufarbeitung und zur Genesung helfen kann. Ich werde demnächst wieder mit Wendy auf die Reise gehen und bin gespannt, wo ich dieses Mal landen werde.
Auf jeden Fall empfehle ich jedem, diese Erfahrungen zu machen, sich darauf einzulassen und vor allem locker, leicht und ohne Angst, aber auch ohne Erwartungen an die Rückführung heranzugehen.

Geführte Rückführung 03.01.2025 mit Wendy Mosimann
Es ist unglaublich was passieren kann, wenn man sich drauf einlässt und sich komplett erwartungsfrei auf die Reise durch die Zeit begibt . In einem kurzen Vorgespräch war das Thema "Ursprung meiner Panikattacke" festgelegt und los ging es unter Wendys Anleitung in Trance.

Aus dem Nebel heraus landete ich als ca. 10jähriges jüdisches Mädchen mit Namen Helena versteckt an einer Baracke in blaugestreiftem Nachthemd, barfuß, mit einem kleinen, vertrockneten Brotkanten im Jahr 1945 im KZ Dachau.

Hatte Angst, gefunden zu werden, hielt den Atem an, um nicht entdeckt zu werden.

Schreckliche Zeit, schreckliche Erlebnisse, zusammen mit meiner Oma wurde ich von Warschau mit dem Zug dorthin gebracht.

Am Bahnhof war es laut, Menschengedränge, Soldaten, scharfe Hunde, Angst die Oma zu verlieren...

Wir haben bei einem Marsch geschafft in einer kleinen Gruppe zu fliehen, in den Wald, bei Nacht, haben uns versteckt, durften jedoch nicht stehen bleiben.

(hiermit stellt sich vermutlich die Verbindung, meiner Panikattacke wenn ich auf der Autobahn auf einen Staus zufahre: ich durfte nicht stehen bleiben!) Das ist die Kurzfassung, weil ich niemanden mit der ganzen Geschichte verstören möchte..

Jeder erlebt es anders, ich hatte das Gefühl im Kino zu sitzen und einen Film anzuschauen, allerdings mit den Gefühlen, so habe ich z.B. während der Rückführung meine Arme reiben müssen, weil ich Nachts in der Baracke eine kratzige Wolldecke zum Schlafen hatte, oder am Bahnhof die vorbei gehenden Menschen meine Arme gestreift haben.

Ich bin dankbar und kann nur jedem Interessenten empfehlen, einmal eine Rückführung zu probieren.

DANKE fürs Lesen und Danke an Wendy für diese tolle Reise durch eines meiner früheren Leben